Der Sieg des Niederländers ist keine Überraschung – für diese sorgen andere Piloten. Und bei Ferrari dürfte man eine Entscheidung allmählich bereuen.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer Sieg des Niederländers ist keine Überraschung – für diese sorgen andere Piloten. Und bei Ferrari dürfte man eine Entscheidung allmählich bereuen.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Verstappen vor Pérez, Red Bull vor Red Bull, so ist das also auch an diesem Sonntag. Leclerc, der nach Sainz’ Boxenstopp auf Platz 3 liegt, kann sich nicht einmal damit trösten, dass er seinen Teamrivalen erstmals in dieser Saison bezwingt, wenn dieser nicht gerade wegen einer Blinddarmoperation ausfällt wie in Saudiarabien. Sieben Runden sind noch zu fahren, als der Monegasse aufgefordert wird, den schnelleren Ferrari-Fahrer vorbeizulassen und ihm den Podestplatz zu schenken.
Die 13. von 53 Runden ist erst angebrochen, da sagt Hamilton diesen Satz in sein Funkgerät: «Soll ich George vorbeilassen?» George, das ist George Russell, Teamkollege von Hamilton bei Mercedes, der direkt hinter seinem Landsmann auf Rang 7 fährt – mit der gleichen Reifenstrategie, wohlgemerkt. Diesen Funkspruch dürfte wohl kaum je ein Rennstall von seinem Fahrer gehört haben.
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