Die Unileitung hat entscheiden, wie sie die Pro-Palästinenser bestraft, die im Mai mehrere Gebäude besetzten. Die Gruppe Unibas4palestine reagiert empört.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Unileitung hat entscheiden, wie sie die Pro-Palästinenser bestraft, die im Mai mehrere Gebäude besetzten. Die Gruppe Unibas4palestine reagiert empört.. Die Gruppe Unibas4palestine forderte die Unileitung unter anderem dazu auf, die Zusammenarbeit mit israelischen Institutionen zu beenden.
Wie das Onlinemedium «Bajour» diese Woche berichtete, liess sich die Unileitung von der Kantonspolizei Basel-Stadt die Namen der Personen geben, die das Institut für Soziologie besetzten. Die fraglichen Studierenden sollen schriftlich verwarnt werden. Die am Protest beteiligten Uni-Mitarbeitenden erhalten in einem persönlichen Gespräch eine Verwarnung.
In einer Medienmitteilung vom Donnerstag kritisiert Unibas4palestine das Vorgehen der Universität Basel. Die Gruppe bestätigt darin die Angaben von «Bajour» – die Uni-Pressestelle äusserte sich gegenüber dieser Redaktion auf Anfrage allerdings nicht zu den Verwarnungen. Die Uni habe die Verwarnungen mit dem Strafbestand des Hausfriedensbruchs begründet, schreibt die Gruppe weiter.
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