Folge von «Suisse Secrets» - Bundesanwaltschaft ermittelt gegen Bankdaten-Whistleblower

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Vor gut einem Jahr hat ein Whistleblower Daten von mehr als 18'000 Kunden der CreditSuisse an Medien weitergegeben. Nun ermittelt die Bundesanwaltschaft.

Worum geht es: Vor gut einem Jahr hat ein Whistleblower Daten von mehr als 18'000 Kunden der Credit Suisse an Medien weitergegeben. Unter den Kunden waren verurteilte Verbrecher, hohe Politiker aus korruptionsgeplagten Ländern oder Geheimdienstchefs. Nun berichtet der «Tagesanzeiger», dass die Bundesanwaltschaft gegen den Whistleblower ermittelt, nicht aber gegen die Grossbank Credit Suisse.

Wer hat den Unbekannten angezeigt? Laut dem Onlineportal Gotham City stammt die Strafanzeige gegen den Whistleblower von der Credit Suisse – was diese nicht bestätigen wollte. Die BA ermittle wegen Verletzung des Bank- und Geschäftsgeheimnisses und wegen «wirtschaftlichem Nachrichtendienst», hiess es bei Gotham City weiter. Das wäre eine politische Straftat.

Milliarden aus dubiosen Quellen? Box aufklappen Box zuklappen Die Daten von «Suisse Secrets» beziehen sich auf Bankkonten, die von der Credit Suisse seit Anfang der 1940er-Jahre bis Ende der 2010er-Jahre verwaltet wurden und 37'000 Personen oder Unternehmen gehörten. Die Summe betrage insgesamt über 100 Milliarden Dollar.

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