Nach den Überschwemmungen in Griechenland sind zwei weitere Todesopfer geborgen worden. Die Versorgung mit Wasser, Strom und Nahrung ist noch nicht hergestellt.
soll spätestens heute vorbei sein, wie Meteorologen prognostizierten – die Schäden sind noch nicht abzusehen.In den Städten Volos und Larisa war die Situation katastrophal. In Larisa waren nach den tagelangen Regenfällen rund 80 Menschen über 24 Stunden ohne Nahrung und Trinkwasser von den Fluten umzingelt, wie die Zeitung «To Proto Thema» berichtete.
Schliesslich sei ein Anwohner mit einem Traktor samt Anhänger gekommen und habe die Menschen in Sicherheit gebracht.In der Hafenstadt Volos mit rund 150'000 Einwohnern hatten die starken Regenfälle unzählige Tonnen Matsch in die Strassen gespült. Autoverkehr blieb bis auf weiteres verboten, um den Rettungskräften den Weg frei zu halten und weil Strassen überschwemmt oder weggespült waren.
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