Eine Passagiermaschine kollidiert in der Luft mit einem Militärhelikopter und stürzt in den Fluss Potomac. Einsatzkräfte suchen nach Überlebenden. Medien berichten von mehreren Todesopfern, darunter Eiskunstläufer.
Flugzeug kollidiert mit Helikopter und stürzt bei Washington ab ++ Elite-Eiskunstläufer an Bord ++ Mehrere Leichen geborgen
Die Behörden haben sich auf einer Pressekonferenz nicht zur Zahl der Opfer geäussert. Senator Roger Marshall aus Kansas sagte: «Wenn ein Mensch stirbt, ist das eine Tragödie, aber wenn viele, viele, viele Menschen sterben, ist das eine unerträgliche Trauer.» Die Bürgermeisterin von Washington, Muriel Bowser, wollte sich nicht dazu äussern, ob Leichen geborgen wurden.
Die Organisation könne bestätigen, «dass mehrere Mitglieder unserer Eiskunstlauf-Gemeinschaft leider an Bord des American-Airlines-Flugs 5342 waren, der gestern Abend in Washington, D.C. mit einem Hubschrauber kollidierte», hiess es demnach darin. Es habe sich um ein Trainingscamp für junge Nachwuchstalente gehandelt, schrieb das Blatt weiter.
Zuvor hatte sich bereits Trumps Stellvertreter J.D. Vance zu Wort gemeldet. «Bitte betet für alle, die heute Abend in die Kollision in der Nähe des Reagan-Flughafens verwickelt waren», schrieb der Vizepräsident bei X. «Wir beobachten die Situation, aber hoffen erst einmal das Beste.» Das Weisse Haus befindet sich rund 6 Kilometer von der Absturzstelle entfernt.
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