Zu wenig finanzielle Hilfe und Unterstützung: Bei der privaten Unterbringung von Ukraine-Flüchtlingen gibt es Probleme. Von MichaelSpillma1
Grossmutter Iryna, Mutter Alesja und Tochter Kristina: Seit einem Monat lebt die Familie aus Charkiw bei Nadja Rosenberger in Chur. «Seither telefoniere ich mehrmals täglich mit Behörden und verschiedenen Ämtern», sagt die Lehrerin.
Auch mit der finanziellen Hilfe harze es. Erst Grossmutter Iryna hat den Schutzstatus S, der zum Bezug von Sozialhilfe berechtigt. Sie hat bisher 300 Franken erhalten. Mutter Alesja hingegen hat während den letzten vier Wochen insgesamt für sich und ihre vier-jährige Tochter lediglich Essensgutscheine im Wert von 180 Franken von der Stadt Chur bekommen.
00:28 Video Patrik Degiacomi, Stadtrat Chur: «Wir müssen auf allen Ebenen viel besser werden» Aus News-Clip vom 19.04.2022. abspielen. Laufzeit 28 Sekunden. Rund 1000 Flüchtlinge kommen aktuell täglich in die Schweiz. Das Maximal-Szenario des Bundes: 300'000 Ukrainerinnen und Ukrainer bis Ende Jahr. Ein Ausblick, der den Behörden Sorge bereitet.
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