Finnische Behörden kontrollieren russischen Öltanker nach Estland-Stromverbindungsausfall

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Finnische Behörden kontrollieren russischen Öltanker nach Estland-Stromverbindungsausfall
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Nach dem Ausfall der Stromverbindung Estlink 2 haben finnische Behörden einen russischen Öltanker in der Ostsee unter ihre Kontrolle gebracht. Das auf der Cook-Insel registrierte Schiff «Eagle S» wird wegen schwerer Sabotage untersucht. Ein Anker des Schiffes soll für den Schaden an der Stromverbindung verantwortlich sein. Experten vermuten, dass das Schiff zur russischen Schattenflotte gehört und Sanktionen umgehen soll.

STORY: Nach dem Ausfall eines Unterseekabels nach Estland haben finnische Behörden einen aus Russland kommenden Öltanker in der Ostsee unter ihre Kontrolle gebracht. Das auf der Cook-Insel registrierte Schiff «Eagle S» wurde am Donnerstag von der finnischen Küstenwache geentert, wie ein Vertreter der Küstenwache mitteilte. Diese habe das Kommando übernommen und das Schiff in finnische Gewässer gesteuert.

Russische Angreifer und ukrainische Verteidiger haben sich erneut erbitterte Kämpfe um die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk im Osten der Ukraine geliefert.Nach dem Absturz einer Passagiermaschine mit 38 Toten setzt Azerbaijan Airlines den Flugverkehr in weitere russische Städte aus. Die Ziele Sotschi, Wolgograd, Ufa, Samara und Mineralnye Wody würden vorerst nicht mehr angesteuert, gab die Fluggesellschaft am Freitag bekannt.

In einem am 17. Dezember 2024 vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj veröffentlichten Bild sind nordkoreanische Soldaten zu sehen, die in Kursk im Einsatz sein sollen.Nordkorea schickte rund 10'000 nordkoreanische Soldaten nach Russland, um Moskau im Kampf gegen die Ukraine zu unterstützen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht Wirkung bei den zunehmenden Angriffen seiner Streitkräfte auf Ziele im Rückraum Russlands. «Wir haben die richtigen, notwendigen Ergebnisse bei der Zerstörung der militärischen Infrastruktur des Feindes», sagte er in seiner abendlichen Videobotschaft aus Kiew.

Selenskyj lobte, dass die USA in jüngster Zeit ihre Militärhilfe beschleunigten. «Es ist sehr wichtig, dass die Vereinigten Staaten jetzt ihre Lieferungen erhöhen», sagte er. «Das Tempo der Lieferungen sollte so sein, dass es die russischen Angriffe verlangsamt.» Das slowakische Aussenministerium in Bratislava bestätigte unterdessen am Donnerstagabend in einer der dpa vorliegenden Aussendung das Angebot, als Ort für einen Teil möglicher russisch-ukrainischer Friedensgespräche zur Verfügung zu stehen. Der ukrainischen Regierung habe man die Bereitschaft dazu bereits im Oktober im Rahmen einer gemeinsamen slowakisch-ukrainischen Regierungssitzung erklärt.

Fotos des Heckteils der Unglücksmaschine zeigen Schäden, die den Einschlaglöchern von Schrapnell aus Flugabwehrwaffen ähneln. Offiziell steht die Ursache für den Flugzeugabsturz bislang nicht fest.Wegen der Ölpest am Schwarzen Meer nach einem Tankerunglück hat Russland einen nationalen Katastrophenfall ausgerufen.

Die Halbinsel Krim war wegen der vorherrschenden Westwinde anfangs nicht betroffen. Allerdings sind auch dort an der Südküste Ölflecken beobachtet worden. Die Schwarzmeerküste bis nach Sotschi und die Krim sind für Russland wichtige Feriengebiete mit warmem Meereswasser.Der EU zufolge steht ein Frachter, den die Ermittler nach der Störung eines Stromkabels in der Ostsee im Visier haben, in Verbindung zu Russland.

Russland ist es selbst mit Nordkoreas Hilfe noch nicht gelungen, die Kontrolle über die Region Kursk vollständig zurück zu erlangen.Nach ukrainischen Angaben hat Nordkorea 10'000 bis 12'000 Soldaten nach Russland entsandt, um dem Land in dessen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu helfen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teilte in dieser Woche mit, bei Kämpfen in Kursk seien 3000 nordkoreanische Soldaten getötet und verletzt worden.

Lawrow machte keine Angaben dazu, wann diese angeblichen Kontakte erfolgten oder worum es genau gegangen sein soll. Aus Frankreich gab es zunächst keine Reaktion auf Lawrows Äusserungen. Das Schiff ist unter Flagge der Cookinseln unterwegs. Der «Financial Times» zufolge wird der Frachter mit der russischen Schattenflotte in Verbindung gebracht – also mit Schiffen, die Russland inoffiziell benutzen soll, um in Umgehung von Sanktionen etwa sein Öl in andere Länder zu liefern.

Insgesamt würden sieben Menschen im Spital behandelt. Die Räumlichkeiten des Marktes seien erheblich beschädigt worden. «Drei russische Armeen sind hier gegen uns konzentriert», wurde der regionale Kommandeur Viktor Trehubow von der Agentur Unian zitiert. «Die Kämpfe hier sind sehr heftig, da die russischen Besatzer alle verfügbaren Kräfte nach vorne werfen und versuchen, die Verteidigungslinien unserer Truppen zu durchbrechen», sagte er. Bei den versuchten Zangenangriffen auf Pokrowsk seien den russischen Angreifern schwere Verluste zugefügt worden.

Der Pontifex erinnerte in seiner Botschaft insbesondere an die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten. «Die Waffen sollen in der gemarterten Ukraine schweigen!», sagte er vom Balkon des Petersdoms aus. Er rief zudem dazu auf, «die Tür für Verhandlungen sowie für Gesten des Dialogs und der Begegnung zu öffnen, um zu einem gerechten und dauerhaften Frieden zu gelangen».

Nach jeder Explosion habe sie versucht zu bestimmen, wie weit die Raketen entfernt waren und in welche Richtung sie gingen. «Ich geriet jedes Mal leicht in Panik, wenn ich dachte, es sei die Richtung, in der meine Familie lebt. »Wegen schwerer russischer Raketen- und Drohnenangriffe ist in der Ukraine landesweit Alarm ausgelöst worden.

«Russen sind Mörder», schrieb der Chef der Präsidialverwaltung, Andrij Jermak, auf der Plattform Telegram zu einem Foto eines zerstörten Hauses. Nichts sei den Russen heilig, sie zeigten keine Menschlichkeit. Die Heimatstadt von Präsident Wolodymyr Selenskyj war immer wieder Ziel von zerstörerischen Raketen- und Drohnenangriffen.The number of injured has risen to 13.

Der Mann war den Angaben nach bereits in einem früheren Verfahren wegen Korruption verurteilt worden. Er soll bei einer Schmiergeldzahlung an eine ehemalige Mitarbeiterin des früheren Vize-Regierungschefs Arkadi Dworkowitsch als Mittelsmann tätig gewesen sein. In dem Verfahren war er bereits im September 2022 zu dreieinhalb Jahren Straflager verurteilt worden. Im August 2023 erfolgte kurz vor seiner geplanten Entlassung aus dem Strafvollzug die neue Anklage wegen Spionage.

Selenskyj schrieb auf der Plattform X: «Warum ist dieser Staatschef so abhängig von Moskau? Was wird ihm bezahlt und womit zahlt er?» Fico selbst hatte seine Russlandvisite als Antwort auf Selenskyjs Weigerung bezeichnet, russisches Gas weiterhin in die Slowakei durchzuleiten.Die durch den russischen Angriffskrieg finanziell angeschlagene Ukraine hat eine weitere Finanzspritze in Höhe von 1,1 Milliarden US-Dollar vom Internationalen Währungsfonds erhalten.

Deutschland hat seine Verteidigungsausgaben zuletzt enorm gesteigert, wird aber dennoch in diesem Jahr gerade einmal auf eine BIP-Quote von etwa 2,1 Prozent kommen. Die USA liegen hingegen kontinuierlich bei Ausgaben von deutlich mehr als drei Prozent des BIP. Das aktuelle Nato-Ziel sieht vor, dass die Bündnisstaaten mindestens zwei Prozent ihres BIP in Verteidigung investieren.

Wie die ukrainische Luftwaffe mitteilte, feuerte Russland 103 Drohnen des Typs Schahed aus iranischer Fertigung auf sein Nachbarland ab, in das es im Februar 2022 einmarschiert war. 52 davon seien von der ukrainischen Luftwaffe abgeschossen worden, weitere 44 hätten ihre Ziele verfehlt, erklärte die Luftwaffe in einem mutmasslichen Verweis auf das elektronische Stören der Geschosse.

Der von seinen Gegnern oft als «prorussisch» kritisierte slowakische Ministerpräsident will zudem im kommenden Frühjahr nach Moskau reisen. Er habe eine Einladung zum Weltkriegsgedenken am 9. Mai 2025 angenommen, hatte das Regierungsamt in Bratislava Ende November mitgeteilt.Das beim Untergang von zwei Tankern im Schwarzen Meer ausgelaufene Öl führt laut Medienberichten zu einem Delfinsterben.

Ziel waren den Angaben zufolge auf staatliche Banken, Einkaufszentren, Poststellen, Rekrutierungsbüros der Armee, weitere Verwaltungsgebäude und Polizeiautos. Auf Bildern von einem Angriff waren ein zerstörter Geldautomat und die zerstörten Fenster anliegender Gebäude zu sehen. Weitere Bilder zeigten einen brennenden Polizeiwagen.The video shows a woman first taking a picture of an ATM with her phone, then lighting a match and holding it up to the machine.

Das Tanklager nahe der Ortschaft Stalnoi Kon wurde bereits vor einer Woche attackiert. Kiews Militär begründete den Angriff damit, dass die Reservoirs der Versorgung der russischen Armee dienen. Das Lager versorgt aber auch die Ölleitung Druschba nach Europa.Der frühere ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, soll neuer Vertreter seines Landes bei den Vereinten Nationen in New York werden.

Sein Land wehrt sich seit fast drei Jahren gegen eine grossangelegte russische Invasion. In den vergangenen Wochen hat die Ukraine Angriffe in Russland mit eigenen wie westlichen Waffensystemen ausgeweitet. Ziele waren meist Militäreinrichtungen, Nachschubwege oder Industrieanlagen. Die Frage stelle sich dann, «wenn es einen Waffenstillstand oder einen Frieden geben sollte – und wenn klar ist, wie der aussieht». Bisher lasse der russische Präsident Wladimir Putin nicht erkennen, dass er «auch nur das geringste Interesse an Verhandlungen» habe, sagte Pistorius. «Allenfalls, um einen Diktatfrieden zu erreichen. Es darf aber keinen Waffenstillstand über die Köpfe der Ukraine hinweg geben. Die Ukraine braucht einen Frieden in Freiheit.

Laut dem ukrainischen Verteidigungsministerium hat Russland 2200 Soldaten innerhalb nur eines Tages verloren. Seit Beginn der russischen Invasion auf die Ukraine sollen demnach 770’420 russische Soldaten getötet oder verletzt worden sein. Michal bezweifelte, dass man Putin mit Telefonaten zum Einlenken bewegen kann. Seiner Meinung nach müsse man Russland eher durch die weitere und grössere Unterstützung der Ukraine dazu zwingen, zum Verhandlungstisch zu kommen.Knapp drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine leben im Nachbarland Polen mehr als 1,5 Millionen ukrainische Staatsbürger.

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