Vor seinen letzten Rennen in Wengen: Die Erinnerungen von Beat Feuz ans Lauberhorn sind vielfältig. srfsport srfski
Rund einen Kilometer betrug der Schulweg von Jungspund Beat Feuz damals – inklusive Skilift. Um 11:45 Uhr rang die Schulglocke, um 12:15 Uhr war Rennstart – man rechne! Oder anders gesagt: Der kleine Beat musste sich ordentlich sputen, wollte er als junger Skifan die Lauberhorn-Abfahrt am TV-Gerät mitverfolgen.
Erst die Enttäuschung, dann die ErfolgeAls der Schangnauer dann im Jahr 2010 auch endlich das erste Mal vor der Kulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau eine Weltcup-Abfahrt in Angriff nehmen konnte, wartete nach mehr als zwei Minuten Laufzeit eine Enttäuschung auf den jungen Skifahrer: Schlussrang 42 bei kleinem Starterfeld war die bittere Realität. «Damals musste ich unten durch.
Bis zum zweiten Triumph in Wengen dauerte es dann 6 Jahre. «Die Lauberhorn-Abfahrt 2018 war für mich ein geniales Rennen. Ich ging mit der Startnummer 1 auf die Piste. Mit der Nummer 3 kam Aksel Lund Svindal, der in jener Saison mein grösster Konkurrent gewesen war. Als er im Ziel knapp hinter mir lag, wusste ich: Das war eine starke Fahrt.»
Die Lauberhorn-Rennen 2023 bei SRF Box aufklappen Box zuklappen Auf SRF zwei und in der SRF Sport App gibt es folgendes Live-Programm:
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