Der 42-jährige Spanier räumt mit Wechsel-Gerüchten auf und droht mit Konsequenzen.
In einem Tweet schrieb der spanische Journalist Pedro Fabrega, dass er ein Gerücht im Fahrerlager gehört habe, das er selbst nicht glauben wolle. Kein Name. Dafür befeuert die Nationalität des Medienschaffenden die Fantasie: Er ist Spanier. Wie Fernando Alonso, der zweimalige Formel-1-Weltmeister .
Alonso könnte doch zu Red Bull wechseln und den dort massiv schwächelnden Mexikaner Sergio Pérez ersetzen, dessen Verbleib trotz Vertrags auch fürs nächste Jahr durchaus angezweifelt werden darf. «Ich hoffe, dass es ein Gerücht bleibt und keine News wird», schrieb der spanische Journalist einen Tag nach seinem ersten Tweet bei X . «Ich hasse es, zu verlieren» Es blieb beim Gerücht. Damit aufgeräumt hat Alonso gleich selber.