Lynette und Robert Federer begleiteten ihren Sohn jahrelang um die Welt und erlebten auch sein rauschendes Finale in London aus der ersten Reihe. Nun blicken sie – mit Wehmut – zurück. (Abo)
Emotionaler Abend: Roger Federer umarmt nach seinem letzten Wettkampf Mutter Lynette, Vater Robert schaut zu.Wie erlebten Sie den emotionsgeladenen Abschied Ihres Sohnes in der Nacht auf Samstag?
Robert Federer: Es hätte nicht besser sein können, und auch das Timing stimmte. Es war sehr emotional für alle, nicht nur für Rogi, auch für die Spieler. Vor allem Nadal war sehr gerührt. Lynette Federer: Das Publikum zeigte so viel Begeisterung und so viele Emotionen, schon während der Partie. Die Feierlichkeiten gingen sehr lange, aber man spürte, dass alle sehr dankbar waren, von den Spielern bis zu den Fans. Das war auch für uns ein tolles Erlebnis, aber auch wirklich emotional. Wir gingen aber sehr zufrieden ins Hotel.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.