Trotz Rekord-Steuereinnahmen von 113 Millionen Franken weist das Budget 2025 der Stadt Baden nur einen Mini-Gewinn von 50'000 Franken aus. Ein No-Go für die FDP-Stadtpartei. Auch ein anderes Geschäft weist sie zurück.
Trotz Rekord-Steuereinnahmen von 113 Millionen Franken weist das Budget 2025 der Stadt Baden nur einen Mini-Gewinn von 50'000 Franken aus. Ein No-Go für die FDP-Stadtpartei. Auch ein anderes Geschäft weist sie zurück.Am kommenden Dienstag findet die vorletzte Sitzung des Einwohnerrats Baden in diesem Jahr statt, bei dem der Stadtrat das Budget 2025 vorlegt.
Die finanzielle Entlastung soll in Form der Steuersenkung umgesetzt werden. Die FDP ist überzeugt: «Diese bescheidene Reduktion kann die Einwohnergemeinde problemlos stemmen.» Sie erwarte auch mit rund 2,1 Millionen Franken weniger Steuerertrag einen ausgeglichenen Voranschlag. Zudem sei in der Aufgaben- und Finanzplanung bis 2034 kein Einbruch der Einnahmen in Sicht. «Einen tieferen Steuerfuss kann sich Baden also auch langfristig leisten.
Nun hofft die FDP-Fraktion, am 22. Oktober eine Mehrheit des Einwohnerrats davon überzeugen zu können, das Gesamtbudget 2025 zurückzuweisen. Wie die Steuerreduktion schliesslich umgesetzt werden soll, überlasse man dem Stadtrat, sagt Patrick Ralo: «Wir wollen dem Stadtrat keine Vorschriften machen. Er soll sich beraten und mit Vorschlägen auf uns zukommen.»lehnt die FDP Baden ab. Zwar begrüsse man das Vorhaben grundsätzlich.
Die Bevölkerung Finanziell Zu Entlasten» Baden»
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