Die erste Halbzeit spielte Betim Fazliji für den Kosovo auf der Doppelsechser-Position. Der Mittelfeldakteur des FC St.Gallen sagt nach Unentschieden gegen die Schweiz: «Ich musste meine Emotionen vor der Partie in den Griff bekommen. Für uns ist es ein starker Punkt.»
Der Bus des Kosovaren war schon startklar, um ins Teamhotel zu fahren. Da kam Betim Fazliji spät in der Nacht nochmals kurz heraus, um seine Eindrücke der Begegnung zu beschreiben. Und musste am Ende zum losfahrenden Buschauffeur springen und an seine Türe klopfen, um noch mitgenommen zu werden.Betim Fazliji:
Sehr speziell. Ich musste meine Emotionen vor der Partie in den Griff bekommen. Im Spiel selbst war es wichtig, sie abzustellen. Es ist mir gelungen während meinem 45-minütigen Einsatz. Für uns ist es ein starker Punkt. Für die Schweiz fühlt es sich wohl wie eine Niederlage an. Das ist immer so bei einem derart späten Ausgleich. Aber die Schweiz hat ja noch keinen Stress, wir dagegen brauchen den Punkt.Es ist einfach speziell.
Das ist so. Aber wir spielten gegen die Schweiz. Das ist eine krasse Nationalmannschaft, sie ist in Europa eine der besten. Deshalb mussten wir vorsichtig sein. Trotzdem war es ein Erfolg. Nach dem 1:1 wurden wir ja dann tatsächlich viel gefährlicher.Ja. Aber wir geben alles, wollen nun weiter Punkte holen.
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