Jetzt meldet sich die Fanarbeit St.Gallen zu Wort: Sie kritisiert nach den Ausschreitungen von Luzern den ihrer Meinung nach überzogenen Einsatz der Sicherheitskräfte. FanarbeitCH FCLFCSG
Einmal mehr diskutiert die Schweiz über Gewalt rund um ein Fussballspiel. Dieses Mal mittendrin: der FC St.
Gallen und jene Fans, die am Samstag in die massiven Ausschreitungen nach der Partie in Luzern verwickelt waren. Und irgendwie, sehr zu ihrem Verdruss und frei nach dem Motto «Mitgegangen – mitgefangen», auch jene St.-Gallen-Fans, die zwar vor Ort dabei waren, aber keinerlei Schuld auf sich geladen haben.
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