Bei den letzten drei Spielen im Wankdorf kassierte der FC Luzern hohe Niederlagen: 1:6, 1:5 und 0:3 lautete das Skore gegen YB. Trotzdem strahlt Mario Frick vor der Neuauflage des Vergleichs am Sonntag (16.30 Uhr) Zuversicht aus. Für weiterhin intakte Chancen auf eine Top-6-Platzierung müsste der FCL gewinnen.
Bei den letzten drei Spielen im Wankdorf kassierte der FC Luzern hohe Niederlagen: 1:6, 1:5 und 0:3 lautete das Skore gegen YB. Trotzdem strahlt Mario Frick vor der Neuauflage des Vergleichs am Sonntag Zuversicht aus. Für weiterhin intakte Chancen auf eine Top-6-Platzierung müsste der FCL gewinnen.
Der Kämpfer Denis Simani ist für FCL-Trainer Mario Frick der verlängerte Arm auf dem Platz.Mario Frick ist sich in der Zwischenzeit daran gewöhnt, dass es in der nächsten Begegnung «um alles oder nichts geht» – hinsichtlich der Qualifikation für die Championship Group oder dem Fall in die Relegation Group. «Für uns geht das schon seit zwei, drei Wochen so, geändert hat sich einzig die Anzahl Spiele», so der FCL-Trainer.
Der Brand vom 18. August 1993 war eine Katastrophe für Luzern. Doch nur acht Monate später durfte die Stadt die neue Kapellbrücke in Besitz nehmen.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet.
Mit Seinen «Monstern» Gegen Leader YB Dagegenzuha FC Luzern»
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