Trotz eines gut gefüllten St.-Jakob-Parks und dem prominenten Besuch von Xherdan Shaqiri mussten die FCB Frauen am Freitagabend eine 1:2 Niederlage gegen den FCZ einstecken. Nach einem frühen Treffer durch Naomi Mégroz glich Mai Hirata aus, doch in der Schlussphase erzielte Alketa Rama das entscheidende Tor für die Zürcherinnen.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie FCB-Frauen können auch dieses Mal nicht gegen den FC Zürich gewinnen: Vor 3055 Zuschauenden verlieren sie am Freitagabend mit 1:2.An diesem Abend ging es ausnahmsweise mal nicht um Xherdan Shaqiri. Die grosse Attraktion des FC Basel war zwar im Stadion – jedoch nur als Fan.
Von dort oben sah er einen erneut gut gefüllten St.-Jakob-Park: Nachdem vor knapp einem Monat rund 4000 Menschen für die Partie gegen YB gekommen waren, waren es dieses Mal etwas mehr 3000. Nur mit dem ersehnten Sieg gegen die Zürcherinnen wurde es auch trotz des prominenten Zuschauers nichts: Die Partie endete aus Basler Sicht mit einem 1:2.St.-Jakob-Park. – SR Reichmuth. – 3055 Zuschauende. – Tore: 10. Mégroz 0:1. 30. Hirata 1:1. 82. Rama 1:2.
In der Schlussphase erzielte die eingewechselte Alketa Rama das entscheidende Tor des Abends , nachdem die Baslerinnen zuvor einen Elfmeter verdient gehabt hätten. In der ersten Hälfte gingen die Zürcherinnen bereits nach zehn Minuten durch Naomi Mégroz in Führung, ehe Mai Hirata der Anschluss für die Baslerinnen gelang .
Die Bilanz des FCB gegen den FCZ ist damit weiterhin ziemlich erfolglos: Von 40 Begegnungen in der Women’s Super League konnte der FC Basel nur 2-mal gewinnen – 27-mal gewannen die Zürcherinnen. Und auch Trainerin Kim Kulig, die vor dem Spiel noch gesagt hatte, dass der FCZ nun endlich fällig sei, muss weiter auf ihren ersten Klassiker-Sieg warten.
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