Nach den Fackelwürfen am Spiel von GC gegen den FC Zürich wurden mehrere involvierte FCZ-Fans identifiziert. Einer der Chaoten wurde vor Gericht freigesprochen.
Nach den Fackelwürfen am Spiel von GC gegen den FC Zürich wurden mehrere involvierte FCZ-Fans identifiziert. Einer der Chaoten wurde vor Gericht freigesprochen.
Einige der Fackelwerfer des Spiels GC gegen FCZ 2021 konnten identifiziert und angeklagt werden. Einer wurde nun jedoch mangels Beweise wieder freigesprochen. - ZVGSo ereignete sich eine Schlacht aus Pyros – ausgelöst von FCZ-Fans.und dem FC Zürich eskaliert die Stimmung im Letzigrund. Rund 75 Fans des FC Zürich rennen zum gegnerischen Fansektor und-Anhänger reagieren und werfen die Fackeln zurück: Es entsteht eine Schlacht aus Seenotfackeln – jede davon 2000 Grad heiss.
Dieses fällt jedoch deutlich gemässigter aus. Denn auch wenn der Fan identifiziert wurde, konnte ihm das Hantieren mit Pyros nicht eindeutig nachgewiesen werden.«Es ist nur ersichtlich, dass mein Mandant am Spiel vor Ort war. Der Rest sind Interpretationen und Spekulationen», argumentierte die Anwältin der FCZ-Fans laut «20 Minuten» vorNebst den Ereignissen am Zürcher Derby werden dem bereits vorbestraften FCZ-Fan noch weitere Delikte vorgeworfen.
Die Anwältin des Beschuldigten sprach sich klar gegen die Landesverweisung aus. Schliesslich habe ihr Mandant eine Tochter in der Schweiz, welche er gemeinsam mit der getrenntlebendenDa der Fackelwurf nicht nachgewiesen werden konnte, wurde der Beschuldigte vom Vorwurf der schweren Körperverletzung freigesprochen. Somit stand auch der Landesverweis nicht mehr zur Diskussion.
Fackelwurf Pyros 23. Oktober 2021 Schwere Körperverletzung Urteil Gericht
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