Nach den Profiklubs werden nun auch Amateurvereine zur Kasse gebeten. Der FC St.Margrethen muss Corona-Hilfsgelder zurückzahlen – warum, ist schleierhaft.
Bekannt war bisher lediglich, dass Fussballprofiklubs vier Millionen Franken Corona-Hilfe zurückerstatten müssen, da sie das Geld entgegen den Auflagen genutzt hatten. Von Rückzahlungsforderungen an Amateurvereine war bisher nichts bekannt.
Gegenüber rheintal24 kann FC St.Margrethen-Präsident Fredi Britt auch nur vermuten, wieso die Forderung nun eingetroffen ist. «Ich vermute mal, dass wir die ausgefallenen Veranstaltungen von 2020 nicht wie gewünscht belegen konnten», sagt er. Darüber, wie viel Geld die Rheintaler zurückzahlen müssen, hält er sich bedeckt. Die Rede ist aber von einem «fünfstelligen Betrag».
Klar ist, die Forderung kommt ungelegen für den Tabellenletzten der zweiten Liga. Laut Britt, dürfe der Verein in der aktuellen Situation nicht in die 1. Mannschaft investieren.
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