Der FC St.Gallen spielt ein intensives Spiel gegen TSC in der vierten Runde der Conference-League-Ligaphase. Obwohl es ein 2:2-Unentschieden war, erkennt Trainer Maassen die Leistung als fantastisch an. Der Sieg bleibt aber auf beiden Seiten aus, trotz der hervorragenden Leistung des FC St.Gallens, der sich noch eine Chance erhält.
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Es ist ein intensiver Auftritt mit offenen Visieren, weil zwei Teams auf dem Rasen stehen, die im Vorwärtsgang ihr Heil bis zum Schlusspfiff suchen. Nach welchem der FC St.Gallen wie Backa Topola in der hinteren Tabellenregion bleiben, mit je vier Punkten, die weiter fürs Überwintern in diesem Wettbewerb hoffen lassen. Trainer Enrico Maassen sagt: «Das ist eine vernünftige Ausgangsposition, auch wenn wir gerne sechs Zähler gehabt hätten.
Die Serben ihrerseits bestätigen den Eindruck ihrer bisherigen Auftritte in der Conference League. Sie greifen hoch an, meist mit vier, fünf Offensiven, nicht umsonst gelten sie in diesem Wettbewerb als die pressingstärkste Mannschaft. Aber eben, die St.Galler haben sich darauf eingestellt, mit dem Tannenbaum-System zum Beispiel. Um dann selbst zuzuschlagen.
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