Endlich wieder Super League – doch der FC Luzern erwischt gegen Winterthur einen eher schlechten Start. Pascal Loretz sichert dem FCLdabei mit vielen starken Paraden einen Punkt. Mario Frick geht derweil davon aus, dass der FCL Forfait gewinnen wird.
Der FC Luzern startet mit Loretz als Goalie und dem Innenverteidigerduo Burch und Beka. Wenig überraschend sind Frydek und Ottiger als Aussenverteidiger gesetzt. Beloko, Dorn und Meyer bilden das Herz des Mittelfelds, Spadanuda und Okou spielen auf den Flügeln und Villiger im Sturmzentrum.FCL-Terrier Beloko holte sich letzte Saison 15 gelbe Karten, auch in dieser Saison fängt der Walliser bereits früh mit dem Sammeln von Karten an. In der 4.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit vollzieht FCL-Coach Frick gleich drei Wechsel: Abubakar kommt für Okou, Beloko verlässt für Kadak den Platz und Ulrich ersetzt Ottiger. Dorn übernimmt die Position von Beloko vor der Verteidigung, Kadak übernimmt die Position von Dorn. Kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit kann der eingewechselte Ulrich den Winterthurer Burkart nicht aufhalten, Goalie Loretz kann sich aber mit einer starken Parade auszeichnen.
Der tapfer kämpfende Villiger sah kaum Bälle in der Offensive, in der 60. Minute wird der Sinser erlöst und durch Neuzugang Ademi ersetzt. Der neue Impuls zeigt aber zuerst noch keine Wirkung, es ist vielmehr der FCW, welcher das Spieldiktat übernimmt. Nur dank einer mirakulösen Parade von Loretz in der 66. Minute kann der FCL das Unentschieden wahren. Der FCL-Goalie streckt sich und kann einen Ball von Stillhart gerade noch an die Querstange lenken.
In den Schlussminuten darf Breedijk für Spadanuda ran, aber auch er hat keinen Einfluss mehr auf die Partie. Dafür zeigt Loretz noch einmal eine Parade. Luzern erkämpft sich dank dem jungen Torwart einen Punkt auswärts in Winterthur.Mario Frick nach dem Spiel.
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