FC Basel: Neues Trainingsfeld wegen Japankäfer

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Die erste Mannschaft des FC Basel trainiert in der Brüglinger Ebene neu auf «Lockflächen», die bewässert werden dürfen.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieAm 21. Juli startet der FC Basel bei Lausanne-Sport in die Super-League-Saison. Seit letzter Woche spielt auch ein Insekt in der rotblauen Vorbereitungsphase eine tragende Rolle: der Popillia Japonica, der Japankäfer..

Inzwischen ist klar, dass die erste Mannschaft des FCB auch nicht mehr auf der nebenan liegenden Fläche, dem Feld 19, trainieren darf. Sondern ihre Übungseinheiten «bis auf weiteres» auf zwei Fussballfeldern des Nachwuchs-Campus abhält. Das schreibt der Kanton Basel-Landschaft am Dienstag in einem Communiqué.Auf diesen beiden Feldern kommt eine Sonderregelung zum Tragen, die das Bewässerungsverbot in diesem Gebiet nichtig macht.

Das heisst nichts anderes, als dass unter strengen Auflagen die beiden Felder auf dem Nachwuchs-Campus bewässert werden dürfen und somit als «Lockfläche» dienen. Die Käfer sollen dort einen günstigen Ort für die Eiablage vorfinden. Der FCB darf nun auf dieser «Lockfläche» trainieren, was einen geregelten Trainingsbetrieb garantiert. Im Herbst schliesslich werden diese beiden Plätze «mittels einer Kombination von Massnahmen intensiv bearbeitet werden müssen», um dem Käfer den Garaus zu machen.

Die Verlegung des Trainingsorts ein paar Meter weiter in Richtung Grün 80 stuft FCB-Trainer Fabio Celestini nicht als schlimm ein. «Solange wir auf dem FCB-Campus trainieren können, sind wir in einer vertrauten Umgebung.» Was allerdings neu ist: Die Trainings von Frei, Xhaka, Barry und Co. auf dem Nachwuchs-Campus sind nicht mehr öffentlich.ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff.

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