Bénie Traoré bekommt von der Liga eine Zwei-Spiele-Sperre aufgebrummt. Der FC Basel wehrt sich dagegen. Es sei kein grobes Foulspiel gewesen.
Bénie Traoré bekommt von der Liga eine Zwei-Spiele- Sperre aufgebrummt. Der FC Basel wehrt sich dagegen. Es sei kein grobes Foulspiel gewesen.der Flügelspieler FCSG-Spielerhätten niemals die Ampelkarte gezückt. «Um das Risiko zu vermeiden, eine Rote zu erhalten, darf man im Umkehrschluss gar nicht mehr nach einem Ball grätschen.»Anders sieht es Schiri-Boss Daniel Wermelinger, der den Entscheid des Schiedsrichters und des VAR stützt.
St.Gallen-Verteidiger Abdoulaye Diaby grätscht gegen Bénie Traoré mit beiden Beinen voraus drein. - SRF Der Basel-Ivorer tankt sich durch und liefert den Assist zu Kades vermeintlichem 1:1-Ausgleich. - keystoneWeiter: «Er hatte völlig augenscheinlich die alleinige Absicht, den Ball seinem Mitspieler zuzuspielen. Was ihm auch bestens gelang und schliesslich in der perfekten Torvorlage für Anton Kade resultierte.»Rotblau hat eine komplett andere Sicht auf die Szene als die Schiedsrichter.
Andererseits «der Tatsache, dass der FCSG-Spieler in der Aktion zu spät kam und den Ball deutlich verpasste. Bénie Traoré ist in dieser Aktion weder übermässig hart noch brutal eingestiegen.» Sondern: «Er hat aus einer natürlichen Bewegung heraus und ohne willentliche Gefährdung des Gegners agiert. Um den Ball zu spielen – was er auch tat.»
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