Massimo Ceccaroni wird Technischer Leiter der Nachwuchs-Akademie von Lausanne-Sport.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieMassimo Ceccaroni ist zurück im Leistungsfussball. Der 55-Jährige wird per sofort Technischer Leiter der Nachwuchs-Akademie des FC Lausanne-Sport. Dort wird er in einem Verein arbeiten, der mit dem schweizerisch-britischen Chemiekonzern Ineos über einen finanzkräftigen Eigentümer verfügt.
Für die rotblaue Legende ist dies eine Rückkehr in den Junioren-Spitzenfussball. «Ich freue mich ungemein auf meine neue Aufgabe», sagt der Basler. Den nationalen Nachwuchs-Fussball kennt Ceccaroni aus dem Effeff: Beim FCB trainierte er nicht nur zeitweise die U-21 in der Promotion League, sondern war von 2012 bis 2019 Leiter der Basler Nachwuchsabteilung. Machte also das, was er nun am Genfersee tun wird.
Zudem wirkte der einstige Aussenverteidiger vier Jahre im FCB-Verwaltungsrat – als Bernhard Burgener diesem vorstand. Bevor Ceccaroni im 2021 seinen Herzensclub verliess, betreute er Burgeners Indien-Projekt in Chennai. Seit seinem Abgang bei Rotblau hat Ceccaroni den Fussball nur noch hobbymässig begleitet. Zuletzt als Technischer Leiter und Interimstrainer beim regionalen Zweitligisten FC Aesch. Beruflich hat der Mann, der für den FCB 452 Pflichtspiele absolvierte, neue Wege eingeschlagen: Als Quereinsteiger unterrichtete der Basler seit letztem Sommer an der Primarschule Vogelsang die Fächer Sport, Französisch und Deutsch.
«Mit einem weinenden Auge», erzählt Ceccaroni, habe er sich in diesen Tagen von seinen Schülern verabschieden müssen. Sein Fokus ist künftig wieder ganz auf die fussballerischen Talente dieses Landes gerichtet. Am 8. Juli nimmt Ceccaroni als Nachfolger von Matteo Vanetta seine Arbeit bei Lausanne-Sport auf.ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff.
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