Die Zahl der Angriffe auf Bancomat-Standorte ist zuletzt zurückgegangen. Doch die Täter werden durch ihren Sprengstoffeinsatz immer dreister. Ein Verkäufer von Einfärbe-Kassetten sagt, die Banken könnten mit einer gut sichtbaren Information am Bancomat jede Tat verhindern.
Die Zahl der Angriffe auf Bancomat-Standorte ist zuletzt zurückgegangen. Doch die Täter werden durch ihren Sprengstoffeinsatz immer dreister. Ein Verkäufer von Einfärbe-Kassetten sagt, die Banken könnten mit einer gut sichtbaren Information am Bancomat jede Tat verhindern.Bild: Luzerner Polizei
Am 25. März knallt es in Ruswil: Zwei Unbekannte sprengen den Postomaten mitten im Dorf in die Luft. Sogar ein Teil der Decke des Gebäudes wird heruntergerissen. Die dazugehörige Postfiliale im Rottalcenter. Ruswil ist kein Einzelfall. Laut dem Bundesamt für Polizei Fedpol schwankte die Zahl der Angriffe auf Geldautomaten in den letzten Jahren zwischen 45 und 57 im Rekordjahr 2022.
Stephan Grieder ist als Kommandant der Nidwaldner Kantonspolizei für die Sicherheit während der Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock verantwortlich. Im Interview erzählt er, was dieser Einsatz für sein Korps und ihn bedeutet.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.
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