Die Kantonspolizei St.Gallen hatte an Heiligabend und in den frühen Morgenstunden alle Hände voll zu tun. Unter anderem wegen Lärmklagen, Alkoholkonsums, Konflikten zwischen Personen oder eines brennenden Adventskranzes wurden die Einsatzkräfte alarmiert. Schwerwiegende Straftaten blieben jedoch aus.
Familienstreit , Einbrecher und betrunkene Autofahrer: Die Kantonspolizei St.Gallen hatte an Heiligabend alle Hände voll zu tun
In Amden unterstützte eine Polizeipatrouille eine Familie, die wegen eines Streits aufgebracht war und die Hilfe der Polizei anforderte.Gemäss Communiqué konnten in allen Fällen zielführende Gespräche geführt und die Situationen beruhigt werden. Wo notwendig, seien die involvierten Personen auf Hilfs- und Unterstützungsangebote aufmerksam gemacht worden.In St.Gallen und Mels rückte die Kantonspolizei St.Gallen wegen Todesfällen aus. In St.
In Diepoldsau stellte eine Frau bei der Rückkehr aus der Kirche Rauch und Flammen in ihrer Wohnung fest. Sie alarmierte die Feuerwehr, die den Brand schnell löschen konnte. Da der Adventskranz Feuer fing, hat sich der Brand lediglich auf einem Tisch ausgebreitet hatte und glücklicherweise nicht auf weitere Gegenstände übergriffen. Es entstand allerdings grosser Sachschaden, die Wohnung war nicht mehr bewohnbar.
In Gossau meldete die Transportpolizei einen schlafenden Mann am Bahnhof. Der Rettungsdienst brachte den leicht unterkühlten Nachtschwärmer für eine Kontrolle ins Spital. In einem zweiten Fall in St.Gallen brach eine unbekannte Täterschaft ein Küchenfenster eines Einfamilienhauses auf und begab sich ins Innere des Hauses, wo sie die Räumlichkeiten durchsuchte und diverse Gegenstände im Wert von mehreren zehntausend Franken stahl.
Polizei St.Gallen Heiligabend Familienstreit Alkoholkonsum
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