Sie locken mit Topwohnungen zu tiefen Mieten und bringen gutgläubige Wohnungssuchende um ihr Geld. Doch den Tätern das Handwerk zu legen, ist fast unmöglich. (Abo)
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3,5 Zimmer, 100 Quadratmeter für 1700 Franken im Zürcher Seefeld: Weil Sylvia W. und ihr Partner schon seit einigen Wochen erfolglos in Zürich auf Wohnungssuche waren, schluckten sie aufkommende Zweifel herunter und fragten nach einem Besichtigungstermin. «Wir waren nach 27 Jahren in derselben Wohnung wieder auf Wohnungssuche und wussten nicht mehr, wie der Markt so spielt», erzählt Sylvia W.
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