Fahrlehrer in der Schweiz fordern eine Verlängerung des obligatorischen Verkehrskundeunterrichts (VKU) von 8 auf 16 Stunden, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Der Bund lehnt dies jedoch ab.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Fahrlehrer kräfte wollen wegen neuer Themen den Verkehr skundeunterricht von 8 auf 16 Stunden verlängern. Der Bund zieht nicht mit.Seit 1991 ist der Verkehr skundeunterricht für Neulenkende obligatorisch.Die Fahrlehrer fordern eine Erhöhung von 8 auf 16 Kursstunden.
Eingeführt wurde er, um bei Neulenkerinnen und Neulenkern die Unfallzahlen zu senken. Der VKU ist allerdings ein Trockenschwimmen, findet er doch im Theoriesaal statt und nicht hinter dem Steuer eines Autos. Es geht, kurz erklärt, um psychologische Kenntnisse, um Kenntnisse der Sinnesorgane, um Bremswege, Abstände und Anstand im Verkehr.
In den letzten 34 Jahren haben sich die Kursinhalte des VKU, der ausschliesslich von Fahrlehrerinnen und Fahrlehrern erteilt wird, immer mal wieder verändert. Seit 2020 ist er auch unbeschränkt gültig. Das heisst, wer ihn absolviert hat, muss ihn nicht noch einmal besuchen. Bei Verzögerungen in der Ausbildung mussten die Kurse früher bei Ablauf des Lernfahrausweises oftmals zweimal innerhalb kurzer Zeit gemacht werden.Ab Juli 2025 aber kommt neues Wissen hinzu.
Gemäss Astra und der Vereinigung der Strassenverkehrsämter soll der VKU aber ab Juli weder länger dauern noch teurer werden. Ganz anders sieht man das bei der Vereinigung der Schweizer Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer L-Drive.
Verkehrskunde Fahrlehrer VKU Fahrsicherheit Neulehrer
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