Fachkräftemangel: Personenfreizügigkeit bleibt entscheidend

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Die Zuwanderung in die Schweiz ist letztes Jahr auf ein hohes Niveau gestiegen: Es kamen 150'000 Menschen mehr in die Schweiz als auswanderten. Fast die Hälfte davon kamen als Arbeitskräfte im Rahmen der Personenfreizügigkeit mit der EU.

In seinem jährlichen Bericht zu den Folgen der Zuwanderung auf den Schweizer Arbeitsmarkt kommt das Staatssekretariat für Wirtschaft Seco zum selben Befund wie in den meisten Jahren zuvor. «Die Steuerung über den Arbeitsmarkt führt dazu, dass diejenigen Personen zuwandern, die auf dem Arbeitsmarkt in der Schweiz gebraucht werden», sagt Seco-Direktorin Helene Budliger Artieda.

Politik ist gefordertHeute betont Direktor Roland Müller vom Arbeitgeberverband, die aktuellen Probleme der 9-Millionen-Schweiz wie Wohnungsnot, überlastete Verkehrsinfrastruktur und fehlende Kitaplätze müssten von der Schweizer Politik gelöst werden. Deutschland, Frankreich und Italien zusammen über 50 Prozent Box aufklappen Box zuklappen Die grösste Gruppe der Zugewanderten machten die Deutschen mit einem Anteil von 21 Prozent aus. Dahinter folgen in der Rangliste der Herkunftsländer Frankreich und Italien mit Anteilen von 16 respektive 15 Prozent.

Potenzial im FamiliennachzugMehr Potenzial, um die Zuwanderung zu dosieren und gleichzeitig den Arbeitskräftemangel zu beheben, sieht Lampard im Familiennachzug. In diesem Rahmen kämen jährlich 40- bis 50’000 Personen in die Schweiz.

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