Die Hizbollah kaufte die mit Sprengstoff präparierten Geräte laut einem Bericht bei einer taiwanesischen Firma. Der Mossad soll sie entwickelt haben.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Hizbollah kaufte die mit Sprengstoff präparierten Geräte laut einem Bericht bei einer taiwanesischen Firma. Der Mossad soll sie entwickelt haben.«Es muss dem Mossad gelungen sein, die Pager abzufangen – oder er hat sie auf ungarischem Boden manipuliert»: Explodiertes Funkgerät im Libanon.
Die Hizbollah habe die Pager vom Typ AR924 erst seit Februar an ihre Mitglieder verteilt. Mit den Handy-Vorläufern kann man zwar nicht telefonieren, aber Mitteilungen erhalten. Ihr Vorteil aus Sicht der Hizbollah war, dass sie nicht wie Handys zu orten sind.seien hingegen schon seit 2015 bei der Hizbollah in Benutzung gewesen und hätten Israel in Echtzeit Informationen aus der Organisation geliefert.
Die Hizbollah habe die Pager von der Mitarbeiterin einer taiwanesischen Firma gekauft, die nicht wusste, dass die Geräte tatsächlich aus Israel stammten und mit Sprengstoff präpariert waren. Bei der Suche nach den Hintergründen um die explodierten Pager förderten Recherchen auch Bei den Explosionen wurden mindestens 39 Menschen getötet und etwa 3000 zum Teil schwer verletzt. Bei den Opfern handelte es sich überwiegend um Hizbollah-Mitglieder. Es gab aber auch zivile Opfer.
Die mit dem Iran verbündete Hizbollah greift seit dem Terrorüberfall der Hamas und anderer extremistischer Gruppen auf den Süden Israels vor knapp einem Jahr Israel mit Raketen und Granaten an, aus «Solidarität» mit der Hamas im Gazastreifen, wie sie sagt. Dies werde bis zu einem Waffenstillstand im Gazastreifen fortgesetzt.
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