Untersuchung zeigt: Mit regelmässigen schneereichen Wintern ist nicht mehr zu rechnen, die Skigebiete kommen künftig nicht an Kunstschnee vorbei.
Dort Dortmunder hat alle 545 Schweizer Skigebiete untersucht. Sein Fazit ist ernüchternd: «Entweder müssen sie mit hoher Wahrscheinlichkeit mittelfristig ihren Betrieb einstellen, oder sie tätigen die Investitionen für den Kunstschnee», sagte er gegenüber der «Neuen Zürcher Zeitung». Mit regelmässigen schneereichen Wintern sei nicht mehr zu rechnen, die Skigebiete müssten sich darauf einstellen.
«Die Grösse ist entscheidend. Bisher mussten zum Beispiel ausschliesslich Skigebiete schliessen, die weniger als sieben Anlagen betrieben haben», sagte Schuck. «Eine weitere Gemeinsamkeit besteht darin, dass die geschlossenen Skigebiete noch vor allem Schlepplifte im Einsatz hatten. Zudem waren die meisten dieser Gebiete nicht in einen Tarifverbund integriert.
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