Heftige Gewitter, Hagel, Schnee oder Hitze: In diesem Newsblog finden Sie alles rund um das Wetter in der Schweiz.
Irgendwann hat alles ein Ende. Auch der schier «ewige Sommer» in diesem Herbst wird einmal enden. Und das sehr bald.
«Lokal etwas Nebel», schreibt MeteoNews dazu auf X. Doch dieser werde sich am Vormittag bereits wieder auflösen. Ab Mittwoch dürften die aktuell für die Jahreszeit äusserst hohen Temperaturen von bis zu 25 Grad dann allerdings sinken. Grund laut MeteoNews: Eine Kaltfront wird die Alpennordseite erreichen – und damit für den Herbst «normalere» Temperaturen bringen.Der eben zu Ende gegangene September war der mit Abstand heisseste seit Messbeginn.
Und damit ist bereits jetzt klar: Ganz so schlimm, wie in den vergangenen Tagen befürchtet und gewarnt, wurde es nicht. Bis Freitagnachmittag fällt im Bereich einer Luftmassengrenze vor allem in Teilen der Süd-, Zentral- und Ostschweiz viel Regen. Am meisten im Nordtessin und angrenzenden Regionen, es besteht lokal Überflutungs- und Erdrutschgefahr. Warnübersicht 👉Bis dahin dominiert auf der Vorderseite der Kaltfront im Norden jedoch noch der Föhn. Und damit nochmals verhältnismässig hohe Temperaturen von bis zu 27 Grad, wie SRF Meteo auf X schreibt.
Wonach es derzeit zwar noch überhaupt nicht aussieht, könnte doch schon bald nochmals Realität werden: ein weiterer Spätsommertag im Herbst.Zumindest wenn es nach den Prognosen von Kachelmannwetter.com geht, steht der Schweiz nämlich nochmals ein äusserst warmes und sonniges Wochenende bevor.
Auch zu Beginn der neuen Woche erwartet uns viel Sonnenschein. In Gewässernähe hat es am Morgen zum Teil ein paar Nebelschwaden. Tagsüber zieren Schleierwolken den blauen Himmel, über den Bergen bilden sich meist harmlose Quellwolken. Aussichten ->Der Herbst macht auch heute Freitag nochmals Pause und lässt den Sommer einen weiteren Tag das Wetter machen.
Meteorologisch-klimatologisch gilt hierzulande als Sommertag, wenn die Höchsttemperatur 25 Grad erreicht oder überschreitet. Ab 30 Grad spricht man dann von einem Hitzetag.von einem «Spätsommer in absoluter Höchstform». Traditionell sind diese Wetterfrösche mit ihren Modellen und Prognosen jedoch etwas weniger extrem. Und so sagen sie der Schweiz fürs Wochenende «28 bis 31 Grad» voraus.Auf den Bergen ist es aussergewöhnlich warm.
Im Vergleich zum langjährigen Mittel der Temperaturen liegt der August 2023 demnach zwar in den Top 10. Ganz an die wärmsten Auguste 2003, 2022, 1992 kommt er laut MeteoNews dann aber doch nicht heran. Und dieses Omegahoch dürfte «tagelang kaum von der Stelle weichen». Sprich: Nicht nachfragen, wann es endet. Einfach raus und geniessen.Am Mittwochabend haben die Behörden ein Update zu der Lage in Schwanden gegeben. Anwesend an der Medienkonferenz waren Richard Schmidt, Mediensprecher der Kapo Glarus, Hans Rudolf Forrer, Gemeindepräsident, sowie Hanspeter Speich, Stabschef der Gemeindeführungsorganisation.
Zahlreiche Personen musste evakuiert werden. Die Lage blieb auch in der Nacht instabil, wie die Behörden an einer Pressekonferenz ausführten. Es komme immer wieder zu Nachrutschen. Über das genaue Ausmass des Schadens konnten in der Nacht keine detaillierten Angaben gemacht werden. Personen wurden keine verletzt.
Auch der Pegel des Rheins und der Thur seien allmählich zurückgegangen, hiess es weiter. Das Niveau der Thur befand sich stellenweise – ebenso wie die Sitter – auf der Gefahrenstufe 3.eindrücklich . Zudem sind die Kanäle randvoll und läuft das Wasser in den Wiesen teils nicht mehr ab, sodass sich Seen gebildet haben. Niederschlagsmengen:Bild: Leserreporter
Anders Brissago: Wegen mikrobiologischer Verschmutzung mahnt die Gemeinde seit Sonntag zu Vorsicht mit Trinkwasser auf. Dieses dürfe bis auf Weiteres gar nicht zum Trinken, Kochen oder Waschen verwendet werden.Der rasante Anstieg des Rhein-Pegels vor dem Einfluss in den Bodensee nähert sich nach 24 Stunden bereits der Fünfjahres-Hochwasser-Grenze. Das schreibt Kachelmannwetter.com am Montag auf X: - wir nähern uns bereits einem HQ5 - und es regnet bzw.
Desweiteren ist auch die H13 Italienische Strasse zwischen Bärenburg und Sufers gesperrt. Gemäss Kantonspolizei müsse Wasser aus dem Sufnersee abgelassen werden, damit dieser nicht überlaufe.Im Kanton Tessin schüttet es wie aus Kübeln. Lokal sei in den vergangenen 48 Stunden so viel Regen gefallen wie sonst im Durchschnitt im ganzen Monat August, wie Meteo News über den Kurznachrichtendienst X verlauten lässt.
Laut dem Post auf dem ehemaligen Kurznachrichtendienst Twitter rechnet der private Meteo-Dienst am Sonntag und Montag von Teilen Norditaliens über die Alpen bis über den Bodensee mit starkem Dauerregen. Im Tessin seien dabei auch «Spitzen über 300 Milliliter» möglich, so Kachelmannwetter. Zur Erinnerung: Eben noch hatte die Nullgradgrenze über der Schweiz einen neuen Rekordwert erreicht. In der Nacht auf Montag kletterte diese bei Payerne auf 5298 Meter über Meer.Nach dem Gewitter ist vor dem nächsten Gewitter. Dazwischen jedoch verspricht der Freitag nochmals heiss zu werden. Vielleicht «ein letztes Mal», wie beispielsweise «MeteoSchweiz» auf X schreibt:.
Das Zürich Openair schreibt derweil auf Instagram, die Konzerte seien aus Sicherheitsgründen unterbrochen worden. Die Gäste werden angehalten, das Gelände über den Haupteingang zu verlassen. Danach solle man sich an die Anweisungen der Security und der Polizei halten. «Eure Sicherheit hat für uns oberste Priorität», so die Organisatoren. Weitere Informationen würden folgen.Ob und wann die Konzerte fortgesetzt werden, ist derzeit unklar.
Eine wirkliche Abkühlung gab es letzte Nacht nicht, die Temperaturen sanken bis 6 Uhr zum Teil nicht unter 20 Grad, inIn Vevey war es um 6 Uhr immer noch 25,4 Grad warm. Aber auch an zahlreichen weiteren Orten sank das Thermometer nicht unter 20 Grad. Ein Wetterwechsel zeichnet sich am Horizont ab: Ab dem Wochenende dürfte es in der Schweiz gut zehn Grad kühler und nass werden.Zumindest die Wahrscheinlichkeit für Gewitter steigt damit laut MeteoSchweiz ab Freitag deutlich an. Oder in den Worten von: «Der Trend zeigt, dass ab Sonntag Temperaturen zwischen etwa 19 und 24 Grad zu erwarten sind und die Hitzewelle somit ein Ende findet.
Die dritthöchste Stufe «orange» gilt weiterhin in weiten Teile der Schweiz, namentlich im Mittelland, den Voralpen und Wallis. Die aktuelle Hitzewarnung des Bundes gilt bis am Donnerstag.Zudem warnt der Bund im ganzen Wallis und dem westlichen Jurabogen weiterhin vor «grosser» bis «sehr grosser» Waldbrandgefahr. Auch im zentralen Mittelland sowie in Teilen Graubündens sei mit «erheblicher Gefahr» von Waldbränden zu rechnen.
Wie SRF Meteo bereits am Donnerstagabend auf X voraussagte, muss dieser Tage deutlich über 3000 Meter in die Höhe steigen, wer Abkühlung sucht von der Gluthitze im Mittelland, Jura und den Voralpen: Auch heute steht ein sonniger und heisser Tag auf dem Programm. Über den Bergen und dem Jura bilden sich tagsüber vermehrt Quellwolken, in der Folge muss hier mit Platzregen und Gewittern gerechnet werden. Im Mittelland bleibt es meist trocken. Mehr:Ab Freitag wird es dann noch einmal wärmer. Für das Wochenende erwarten die Meteo-Profis Temperaturen von bis zu 35 Grad. Auch in der kommenden Woche geht es voraussichtlich sehr warm weiter.Es wird noch heisser.
Nach plus/minus 30 Grad am vergangenen Wochenende sowie zum Wochenstart sagen die Wetterfrösche nämlich für das kommende Wochenende und für Anfang nächster Woche 35 Grad und mehr voraus:Konkret wird demnach eine Südwestströmung zunächst noch für schwül-warme Tage und mehrere Tropennächte sorgen und abends verbreitet Gewittern. Dennoch wird das Thermometer nachts danach vielenorts nicht unter die 20-Grad-Marke fallen.
Die Hitzewarnung des Bundes vom Montag für die aktuelle Woche: Nur im Genferseebecken und in der Südschweiz besteht derzeit Gefahr.Entsprechend hat der Bund bislang auch nur für das Genferseebecken eine «gelbe» Hitzewarnung publiziert. Im Tessin gilt diese Woche bis und mit dem Wochenende dagegen trotzdem Stufe «orange» und damit «erhebliche Gefahr».
In der Nacht auf Dienstag war es vor allem im Süden und Westen noch einmal warm, wie «MeteoSchweiz» berichtet. So wurden vereinzelt gar Tropennächte verzeichnet.. Gegen Abend lockern sich die Wolken auf. Regen ist weiter möglich, wird aber seltener. Windig. Etwa 20 Grad im Norden. Im Süden am Nachmittag sonnig bei 27 Grad. ^rbNach dem verheerenden Unwetter in La Chaux-de-Fonds von vergangener Woche haben die Aufräumarbeiten begonnen. Ab dem 2.
Noch immer sind zudem gewisse Strassen in Neuchâtel gesperrt. Diese Sperren könnten noch nicht aufgehoben werden, weil es noch immer ungesicherte, beschädigte Bäume gebe, erklärte Grégory Duc. Les images de La Chaux-de-Fonds dévastée par la tempête nous laissent incrédules. Une personne est décédée, plusieurs sont blessées. Mes pensées vont aux personnes touchées par les intempéries ainsi qu’aux forces d’intervention engagées auprès de la population.
Hierzulande ist die Hitzewelle derweil bereits abgeflacht. Zumindest vorübergehend. Laut Prognosen dürfte es heute nämlich Dank Gewittern kaum 30 Grad werden, wie beispielsweise MeteoSchweiz schreibt: Das Unwetter vom Dienstagabend hat auf den Zeltplätze der Sommerlager von Pfadi und Jubla Verwüstung angerichtet. Einige Lager mussten nun sogar abgebrochen werden.Am Dienstagabend zog ein starkes Unwetter über den Kanton Zürich. Besonders heftig zeigte sich dieses im Hafen Stäfa, wo Wellen mit voller Wucht gegen das Ufer peitschten. Das Boot von Beat Lang fiel ihnen zum Opfer.Ein Blitz hat in der Nacht auf Mittwoch in Langwies einen Hausbrand verursacht.
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