Eskalation im Nahen Osten – das wissen wir zum iranischen Angriff auf Israel

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Der Iran macht seine Rache-Drohungen wahr und greift Israel mit Drohnen und Raketen direkt an. Am frühen Sonntagmorgen gibt Israel zwar Entwarnung. Doch die Lage bleibt angespannt, da unklar ist, ob weitere Angriffswellen folgen – und wie Israel reagieren wird.

Der Iran macht seine Rache-Drohungen wahr und greift Israel mit Drohnen und Raketen direkt an. Am frühen Sonntagmorgen gibt Israel zwar Entwarnung. Doch die Lage bleibt angespannt, da unklar ist, ob weitere Angriffswellen folgen – und wie Israel reagieren wird.Anfang April hat – mutmasslich – Israel zwei hochrangige iranische Militärs in der Botschaft des Landes in Syrien mit einem Luftangriff getötet. Der Iran hat daraufhin Rache geschworen.

Berichten zufolge bekam Israel bei der Abwehr des Angriffs Unterstützung von zahlreichen Verbündeten. So sollen US-Einheiten beim Abschuss der Drohnen ebenso geholfen haben wie die Briten und Jordanien. Laut der Nachrichtenagentur Reuters haben jordanische Kampfflugzeuge dutzende Drohnen, die auf dem Weg nach Israel waren, über dem eigenen Staatsgebiet abgeschossen

Irans Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Chamenei hat in den sozialen Medien zudem seine Drohungen gegen den jüdischen Staat erneuert. «Das boshafte Regime wird bestraft werden», hiess es beim offiziellen Account des Religionsführers auf der Plattform X. Das Zitat stammt aus einer Rede vom vergangenen Mittwoch.Im Iran selbst wird die Vergeltungsattacke auf Israel mehrheitlich begrüsst, wie Bilder von den Strassen Teherans zeigten.

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz äusserte sich ähnlich zum Vorfall. Er verurteilte die iranischen Angriffe «mit aller Schärfe». Zahlreiche Fluggesellschaften meiden zudem den iranischen Luftraum – auch die Swiss. Betroffen seien die Verbindungen von und nach Hongkong, Bangkok, Singapur, Delhi und Mumbai, hiess es. Die Regelung gelte bis zum 18. April. Zudem meide die Swiss während des betreffenden Zeitraums auf diesen Strecken nachts auch den israelischen und den libanesischen Luftraum.

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