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Die SRG vergibt den grössten Gesangswettbewerb der Welt nach Basel. Er findet also doch noch in der Deutschschweiz statt, am 17. Mai 2025. Was für die Stadt am Rheinknie sprach.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie SRG vergibt den grössten Gesangswettbewerb der Welt nach Basel. Er findet also doch noch in der Deutschschweiz statt, am 17. Mai 2025. Was für die Stadt am Rheinknie sprach.findet im nächsten Mai in der Basler St.-Jakobs-Halle statt. Diese hat sich gegen das Genfer Palexpo-Zentrum durchgesetzt, obwohl sie deutlich weniger gross ist.

Und jetzt also Basel – und damit die Deutschschweiz. Gut möglich, dass dies beim Entscheid eine Rolle spielte, zumal das Interesse für den ESC in der Deutschschweiz eher grösser ist als in der Romandie.Am liebsten hätte das Gesangstalent den ESC gleich bei sich zu Hause in Biel stattfinden lassen – zusammen mit Bern. Doch die Bundesstadt ist ebenso gescheitert wie Zürich. Beide Kandidaturen fielen schon Mitte Juli aus dem Rennen.

Die ESC-Liveshows werden am 13., 15. und 17. Mai in der St.-Jakobs-Halle ausgetragen. Wer dort keinen Platz findet, kann den Song Contest allenfalls per Public Viewing im Fussballstadion «Joggeli» verfolgen. So haben es die Baseler jedenfalls angedacht. Das Medienzentrum soll in der Eishalle St.-Jakob-Arena untergebracht werden.Die Bewerbung aus dem Dreiländereck steht unter dem Motto «Crossing Borders» , was bei der SRG offenbar gut ankam.

Die Eidgenössisch-Demokratische Union hingegen will in Basel Unterschriften sammeln. Das Basler Volk soll den Kredit an der Urne verweigern. Die Kleinstpartei ist freilich auch in Basel kein Schwergewicht. Doch sie spricht von deutlich über 100 Leuten, die gegen den ESC-Kredit Unterschriften sammeln würden. Viele unter ihnen würden in anderen Kantonen wohnen, seien aber bereit, sich in Basel zu engagieren.

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