«Es reicht»: Keine Meldungen an Digiflux

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Mehrere Unternehmen der Land- und Ernährungswirtschaft stellen öffentlich in Aussicht, dem geplanten Bundestool Digiflux keine Daten zur Verfügung zu stellen.

Sie schreiben auf der Website nichtszumelden.ch: «Die Bürokratie in der Landwirtschaft hat in den letzten Jahren massiv zugenommen . Mit Digiflux sollen auch noch der Landwirtschaft vor- und nachgelagerte Gewerbebetriebe, Lohnunternehmen, Landhändler und Industriebetriebe sich aktiv mit dieser Bürokratie umschlagen müssen. Wir sollen sinnlos und ohne Gegenleistung sämtliche Warenflüssen digital und aktuell melden.

Darunter standen am 5. Juni 2024 die Logos zahlreicher Firmen, «die diese Meinung teilen und keine Meldungen für Digiflux zur Verfügung stellen werden». Es sind dies die die Unternehmen Aachtal Futter AG in Erlen TG, Mühle Leibundgut in Langnau i. E.

Die Initianten schreiben auf der Website: «Wenn Sie als Landwirt Ihre Partnerunternehmen auf dieser Liste nicht finden, sprechen Sie diese bitte darauf an.» Das Bäuerliche Zentrum Schweiz mit Präsident Heinz Siegenthaler teilte mit, es unterstütze den Boykottaufruf gegenüber Digiflux.

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