Erschöpfung durch die Arbeit ist weit verbreitet

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Weitere Themen: Die Bundesanwaltschaft hat die Privatbank «Lombard Odier» und einen ehemaligen Mitarbeiter wegen schwerer Geldwäscherei angeklagt. Es geht um illegale Gelder von Gulnara Karimova, der Tochter des ehemaligen usbekischen Präsidenten. Früher wurde sie Prinzessin genannt, inzwischen gilt sie als Kriminelle.

«Die Resultate des Barometers zeigen auch in diesem Jahr, wie stark der Druck auf dem Arbeitsmarkt wirklich ist, wie er von den Arbeitnehmenden eingeschätzt wird», sagte Adrian Wüthrich einleitend an der Medienkonferenz von Traivail Suisse.

Repräsentative Umfrage Box aufklappen Box zuklappen Der Barometer «Gute Arbeit» misst die Qualität der Arbeitbedingungen in der Schweiz. Er ist eine Zusammenarbeit zwischen dem unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden und der Berner Fachhochschule. In einer repräsentativen Umfrage wird ermittelt, wie Arbeitnehmende ihren Job erleben. Die Befragungen werden von der Intervista AG durchgeführt.

«Bei der diesjährigen Befragung schätzten die Arbeitnehmenden ihre Situation positiver ein: 13 Bereiche haben sich verbessert, sieben verschlechtert. Es fällt auf, dass angesichts der immer noch tiefen Arbeitslosenquote und herrschendem Arbeitskräftemangel wegen der Demografie die Angst vor einem Jobverlust kleiner geworden ist.»

Erschöpfung auf dem HöchststandDie Studie ergibt: Der Anteil der dauerhaft Erschöpften ist mit rund einem Drittel aller Arbeitnehmenden auf einem Höchststand, wie das «Barometer Gute Arbeit» zeigt. Der Anteil der stark gestressten Arbeitnehmenden steige kontinuierlich und die Erschöpfung breite sich aus, so Traivail Suisse. Stress habe sich damit in den letzten Jahren als grösstes Problem der Arbeitswelt manifestiert.

«Barometer Gute Arbeit» Eine überwältigende Mehrheit von 84.2 Prozent der Arbeitnehmenden sei gelegentlich nach der Arbeit zu erschöpft, um sich noch um private oder familiäre Angelegenheiten zu kümmern. Für mehr als jeden und jede Dritte sei dies sogar oft oder sehr häufig der Fall, was für Travail Suisse einer dauerhaften Erschöpfung gleichkommt.

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