Sicherheitsdirektor Reto Nause äusserte Bedenken – die Palästina-Kundgebung am Samstag in Bern wurde dennoch bewilligt. Es werden viele Teilnehmer erwartet.
Die Kundgebung wurde trotz Bedenken des Sicherheitsdirektors bewilligt.«Wir können in Bern nicht im Zweitagesrhythmus solche Kundgebungen haben», sagte er gegenüber der «Berner Zeitung» und fügte an: «Irgendwann ist Schluss».In mehreren Schweizer Städten kommt es zurzeit zu Pro-Palästina-Demos. So wie hier in Genf.
– keystoneDie geplante Kundgebung am Samstag könnte eine neue Dimension erreichen. Denn sie wird von über einem Dutzend Organisationen unterstützt. Auch Gruppenheisst es auf Anfrage jedoch: «An der Kundgebung in Bern vom Samstag, 4. November 2023, wird eine hohe Anzahl Teilnehmende erwartet.». Für solche erklärte Manuel Willi, Chef der Regionalpolizei Bern, gegenüber der «BZ»: «Wir greifen dort ein, wo es zu Straftaten kommt.
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