Rheinfelden (ots) - Frische Krevetten aus der Schweiz sind gefragt. Sie werden nicht nur wegen ihrer Frische und dem Geschmack ausserordentlich geschätzt, sondern auch, weil...
Bild-InfosFrische Krevetten aus der Schweiz sind gefragt. Sie werden nicht nur wegen ihrer Frische und dem Geschmack ausserordentlich geschätzt, sondern auch, weil die Shrimps antibiotikafrei und nachhaltig produziert werden. Nun erhöht die SwissShrimp AG ihr Aktienkapital um 10'000 Nominalaktien.
SwissShrimps überzeugen in der Spitzengastronomie durch ihre ausserordentlich hohe Qualität, sind erntefrisch, garantiert antibiotikafrei und gelangen ohne lange Transportwege auf den Teller. Sie haben dadurch einen massiv geringeren ökologischen Fussabdruck als tiefgefrorene Import-Shrimps aus Übersee.
In der Schweiz Shrimps zu aufzüchten ist aber auch Pionierarbeit. Und Pionierprojekte haben stets Lernphasen. Wir dürfen sagen, dass wir nach zwei nicht einfachen Coronajahren eine weitere Lernphase abgeschlossen haben und nun, nach einer technischen Neuausrichtung und dem gezielten Zuzug von internationalem Spezialisten-Know-how in eine neue Ära starten können.
Dazu mussten wir uns im Verlauf des Jahres 2023 innerhalb der Aquakultur für einen Neustart entscheiden: Sämtliche Becken wurden geleert, systemtechnische Mängel behoben, Becken neu gefüllt und wieder hochgefahren. Diese Massnahme zeigt Erfolg kostete aber auch Liquidität. Deshalb beschlossen die Aktionärinnen und Aktionäre der SwissShrimp AG anlässlich der letzten Generalversammlung die Erhöhung des Aktienkapitals um 10'000 Nominalaktien.
Die Aktien von SwissShrimp eignen sich für Anlegerinnen und Anleger, die sich für den langfristigen Anlagehorizont interessieren. Ebenso für Personen, die sich für ressourcenschonende Lösungen für die Zukunft und Schweizer Lebensmittel aus lokaler Produktion begeistern. Die Aktien können ab sofort bis zum 15. November 2023 gezeichnet werden.
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Massive Erhöhung: In Wohlen sollen Steuern um 7 Prozent steigenDer Gemeinderat hat es im Frühling angedroht, jetzt ist es amtlich: Für das kommende Jahr braucht Wohlen eine Steuererhöhung um ganze 7 Prozent. Dennoch resultiert ein Minus von 1,6 Mio. Franken im Budget. «Das wären nochmals knapp 6 Steuerprozent», erklärt der Bereichsleiter Finanzen.
Weiterlesen »
Analyse zur US-Teuerung – Amerikas Inflation dürfte das Fed pausieren lassenDie Preise, auf die die US-Notenbank insbesondere achtet, verlieren weiter an Fahrt. So dürfte sie den Leitzins kommende Woche unverändert lassen. Doch eine weitere Erhöhung sowie eine Rezession der weltgrössten Volkswirtschaft sind nicht vom Tisch.
Weiterlesen »
Strompreiserhöhung: Bäckereien in Wil und Ebnat-Kappel erhöhen ihre PreiseDie steigenden Strompreise im nächsten Jahr zwingen lokale Unternehmen einmal mehr zu einer Erhöhung der Produktpreise. Die Kundinnen und Kunden zeigen Verständnis, doch wie lange noch?
Weiterlesen »
Surselva: Rettungsschirm fürs Regionalspital wird aufgespanntDie Gemeinden der Surselva entscheiden über die Erhöhung der Jahresbeiträge an das Spital Ilanz. Die Standortgemeinde selbst hat bereits Ja gesagt. Ohne Aufstockung sähe die Spitalzukunft düster aus.
Weiterlesen »
Start-up sammelt 1200 Tonnen Plastik aus Indonesiens FlüssenMit seinem Start-up hat ein junger Indonesier mehr als eine Million Kilogramm Plastik aus den stark verschmutzten Flüssen seines Landes gefischt.
Weiterlesen »