Tattoos stehen immer wieder Zusammenhang mit einem erhöhten Krebsrisiko. Eine schwedische Studie untermauert die Vermutungen weiter.
In Italien sind es 48 Prozent, in Deutschland 36 – in der Schweiz spricht man von jeder sechsten bis zu jeder vierten Person. Die Nachfrage nach der Körperkunst ist da, doch Tattoos geraten immer wieder in die Kritik. Die verwendete Tinte fällt bei Tests zu Grenzwerten bei gesundheitlich bedenklichen Inhaltsstoffen durch, viele Farben wurden zuletzt ganz verboten.
Unabhängig davon zeige sich, so Nielsen: «Das Risiko, an einem Lymphom zu erkranken, lag bei denjenigen, die tätowiert sind, um 21 Prozent höher.» Grösse spielt keine Rolle Die Ergebnisse zeigen dabei keinen Zusammenhang zwischen der Anzahl oder der Grösse der Tattoos – dafür war das Risiko in den ersten zwei Jahren nach einer Tätowierung besonders hoch. Nielsen sagt dazu: «Wir wissen bisher nicht, woran das liegt.
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