Die Geldmenge in der Eurozone ist im Juli erneut langsamer gewachsen.
Die breit gefasste Geldmenge M3 legte im Monatsvergleich um 5,5 Prozent zu, wie die Europäische Zentralbank am Freitag in Frankfurt mitteilte. Es ist der neunte Monat in Folge, in dem sich das Wachstum der Geldmenge abschwächt.
Im Vormonat hatte die Wachstumsrate der Geldmenge M3 bei 5,7 Prozent gelegen. Analysten hatten für Juli einen Rückgang in dieser Grössenordnung erwartet. Das enger gefasste Geldmenge M1 wuchs im Juli ebenfalls schwächer, die Rate fiel von 7,2 Prozent auf 6,7 Prozent. Die Kreditvergabe der Geschäftsbanken an die privaten Haushalte stieg um 4,5 Prozent. Die Kreditvergabe an Unternehmen ausserhalb der Finanzbranche erhöhte sich um 7,7 Prozent, nach 6,9 Prozent im Juni.
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