Nach dem gewaltigen Erdrutsch mit mindestens 2000 verschütteten Menschen in Papua-Neuguinea haben Neuseeland und Australien Hilfen in Millionenhöhe zugesagt.
Nach einem Erdrutsch werden im abgelegenen Hochland Papua-Neuguineas Hunderte Tote befürchtet. Einige Dörfer wurden komplett verschüttet. - dpa
Australien und Neuseeland haben den Menschen im Katastrophengebiet in Papua-Neuguinea Hilfen in Millionenhöhe zugesagt. In der abgelegenen Hochlandprovinz Enga hatte Ende vergangener Woche ein gewaltiger Erdrutsch ein ganzes Dorf unter sich begraben.
Auf Videos waren weinende Einwohner zu sehen, die sich ihre Gesichter mit einer gelben Paste aus Schlamm eingerieben hatten – in Teilen Papua-Neuguineas ein Zeichen der Trauer. Evit Kambu, eine ältere Frau aus der Gemeinde, erzählte der, dass 18 Familienmitglieder unter den mehrere Meter hohen Stein- und Erdmassen begraben lägen. Auch unzählige Bekannte aus ihrem Dorf seien verschüttet. Sie fühle sich völlig hilflos.
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