Trotz vieler Hilfsangebote gehen die Rettungsarbeiten in Marokko nur schleppend voran. Grund könnte auch Stolz sein.
Von der Regierung Marokkos kam bislang noch keine direkte Botschaft an die Bevölkerung zu dem verheerenden Erdbeben im Gebiet rund um Marrakesch. König Mohammed soll erst am Samstag aus den Ferien zurückkommen. Danach soll eine Krisensitzung stattfinden.
Zudem hat Marokko bislang nur zögerlich Hilfe von anderen Ländern angenommen. Etwa sind Rettungskräfte aus Spanien und Katar eingetroffen – Hilfe aus Frankreich nahm das Land jedoch nicht an. Auch die Schweiz hat Hilfe angeboten, jedoch bislang keine Antwort von den marokkanischen Behörden erhalten. Das teilte das Aussendepartement EDA mit.
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