Opferzahl nach verheerendem Erdbeben steigt auf 2300: Menschen in Syrien heben Massengräber aus.
, die auch unter schweren Bedingungen arbeiten können. Konkret werden zudem drei für extreme Wetterbedingungen geeignete Feldspitäler und Personal für deren Einrichtung genannt.
Aktuell wird ein Einsatz aufgegleist, um die türkischen Rettungskräfte zu unterstützen. Noch heute Abend sollen sicherfür Such- und Rettungshunde ins Katastrophengebiet fliegen. Die Suchhunde kommen bei Naturkatastrophen, Explosionen und Hauseinstürzen im In- und Ausland zum Einsatz. Denn Hundenasen sind laut Redog das zuverlässigste Ortungsmittel, um Menschen unter Trümmern und meterdickem Schutt zu lokalisieren.
«Unsere Gedanken sind bei den Menschen in der Türkei und in Syrien, die von dem tragischen Erdbeben betroffen sind. Wir sprechen den Familien der Opfer unser Beileid aus und wünschen allen Verletzten gute Besserung», schreibt Berset auf Twitter. Wenn ein Notfall die Reaktionsfähigkeit eines Landes überfordert, kann das Land über das Verfahren Unterstützung anfordern. Neben den EU-Staaten sind auch die Türkei und europäische Länder wie Norwegen an dem System beteiligt. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und Aussenministerin Annalena Baerbock haben nach dem schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet Hilfe zugesagt.