Wie entstehen neue Zigarren-Blends? Der in Singapur wohnhafte Experte Didier Houvenaghel, Schöpfer von Boutique-Marken wie «Nicarao», «Furia» und «La Ley», steht finews.ch Red' und Antwort. Und er erklärt, warum die Dominanz der kubanischen Marken zu Ende geht. ...
Wie entstehen neue Zigarren -Blends? Der in Singapur wohnhafte Experte Didier Houvenaghel , Schöpfer von Boutique-Marken wie « Nicarao », « Furia » und « La Ley », steht finews.ch Red' und Antwort. Und er erklärt, warum die Dominanz der kubanischen Marken zu Ende geht.
In Zusammenarbeit mit dem Produzenten A.J. Fernández aus Nicaragua hat er vier bei Kennern sehr geschätzte Boutique-Marken entwickelt: «Nicarao», «Furia», «La Preferida» und «La Ley». Mit dabei an der Masterclass war auch Claude Guggenheim, der mit seiner «Compania de Tabacos» in Zürich die Zigarren von Didier Houvenaghel importiert.
Auch nach dem Rollen reife die Zigarre weiter, verändere sich geschmacklich. «Allerdings viel, viel langsamer als während der ersten Reifelagerung in schweren Blätter-Bündeln.» Wie jeder Wein, habe auch jede Zigarre eine typische Alterungskurve. Manche erreichen ihren Höhepunkt erst nach fünf oder zehn Jahren, andere rauche man am besten direkt ab Verkaufsregal.
«Mit dem Spruch, man rauche nur Havannas, kann ich nichts anfangen, wenn er einen nationalistischen oder snobistischen Hintergrund hat», sagt Didier Houvenaghel. Von den besten Zigarren, die er in seinem Leben geraucht habe, stammten durchaus einige aus Kuba, aber auch aus anderen Ländern. «Wenn jemand sich durch alles durchprobiert hat und dann zum Ergebnis kommt, die kubanischen Zigarren seien die besten, dann finde ich es hingegen OK.
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