Energiekrise: Weihnachtsverrückte «investieren Tausende Franken»

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Stefan Helfenstein und Beni Raggenbass aus Wollerau SZ heben die traditionelle Weihnachtsbeleuchtung auf ein neues Level. Doch auch sie müssen Strom sparen.

Denn der finanzielle Aufwand ist beachtlich: «Es ist schon einiges, das wir ersetzen müssen – in gewissen Jahren mehr als in anderen», so Stefan. «Die jährlichen Investitionen belaufen sich auf mehrere tausendDie Kosten könnten angesichts der drohenden Energiekrise noch steigen. Stefans Haushälfte verbraucht zwischen 17 und 18 Kilowatt Strom am Tag. Diejenige von Beni kommt täglich auf etwa sieben Kilowatt.

Doch selbst die Weihnachtsfans machen sich Gedanken übers Stromsparen. «Wir haben die Beleuchtungszeiten in diesem Jahr reduziert», sagt Stefan. Die Lichter leuchten demnach von 16.30 Uhr bis 22.30 Uhr in der Nacht und von 6 bis 8 Uhr am Morgen. «Damit reduzieren wir die Beleuchtungszeit im Vergleich zu den Vorjahren um drei bis vier Stunden», erklärt Stefan.

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