Energiekosten bremsen Blumenhandel Die hohen Energiekosten haben in den Niederlanden den Handel mit Blumen und Pflanzen ausgebremst.
Royal Flora Holland warnte die niederländische Regierung davor, den Gewächshaussektor mit weiteren Energiesteuern zu belasten.Die hohen Energiekosten haben in den Niederlanden den Handel mit Blumen und Pflanzen ausgebremst.
Bei Royal Flora Holland, einem der weltweit grössten Handelsplätze für Pflanzen und Blumen, ging der Umsatz 2022 um acht Prozent auf 5,2 Milliarden Euro zurück. Wie die Genossenschaft von Züchtern mitteilte, sank die Zahl der verkauften Blumen und Pflanzen um sieben Prozent auf 10,8 Milliarden.Ein Hauptgrund für den Rückgang seien die in die Höhe geschnellten Energiekosten der Züchter.
Wie die Zeitung «De Telegraaf» am Samstag berichtete, werden die Gewächshäuser von Züchtern, die wegen der hohen Energiekosten das Handtuch werfen, von anderen Züchtern aufgekauft. Es komme zu einer Konzentration in der Branche. Die Anzahl der Züchter sinke, wobei die Produktion pro Betrieb zunehme. Statt Blumen und Pflanzen würden aufgekaufte Gewächshäuser aber auch zum Anbau von Gemüse oder Obst genutzt.
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