Energie Schweiz: Effizientere Geräte senken Stromverbrauch

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In der Debatte um die Energieknappheit geht oft vergessen, dass die Schweiz seit 2010 weniger Strom verbraucht. Unterschätzen wir das Sparpotenzial von effizienteren Geräten auch für die Zukunft?

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieIn der Debatte um die Energieknappheit geht oft vergessen, dass die Schweiz seit 2010 weniger Strom verbraucht. Unterschätzen wir das Sparpotenzial von effizienteren Geräten auch für die Zukunft?

Wir brauchen mehr Strom, mehr Strom, mehr Strom – so lautet das Mantra, das die Energiepolitik dominiert. So klingt es von den Stromkonzernen, und so argumentiert auch der Energieminister: Der langfristige Bedarf ist das zentrale Argument,Doch beim Blick auf die Elektrizitätsstatistik zeigt sich ein überraschendes Bild: Der Stromverbrauch in der Schweiz weist schon seit bald 15 Jahren eine sinkende Tendenz auf, obwohl die Bevölkerung im gleichen Zeitraum stark gewachsen ist.

Zudem wirkt sich aus, dass ein Teil des Solarstroms nicht ins allgemeine Stromnetz fliesst, weil er direkt vor Ort verbraucht wird. In der Statistik taucht dieser Strom dann gar nicht auf – und der eigentliche Verbrauch wird unterschätzt. 2022 machte dies laut dem BFE etwa 2,2 Prozent des Gesamtverbrauchs aus.

«Von der Klimaneutralität sind wir noch weit entfernt», sagt Rohrer, «die Dekarbonisierung wird zu einem Anstieg des Stromverbrauchs führen.» Hinzu kommen neue Verbrauchstreiber wie die künstliche Intelligenz. So hat jüngst Energieminister Albert Rösti argumentiert, die Schweiz brauche langfristig neue Kernkraftwerke, weil der Ausbau der erneuerbaren Energien langsamer vorankomme als erhofft.Doch überschätzt man, wie in der Vergangenheit, erneut den zukünftigen Stromverbrauch? Im neuen Stromgesetz ist ein Schritt für mehr Energieeffizienz vorgesehen: Elektrizitätswerke sollen verpflichtet werden, ihre Kundschaft beim Stromsparen zu unterstützen.

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