Christoph Brand erklärt die Gründe und die Bedingungen für die Fortsetzung der Operation des Atomkraftwerks Beznau bis 2033. Dabei betont er die Komplexität der Entscheidung.
Christoph Brand , der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Kernkraft, war positiv überrascht, als Experten einen Weg fanden, das Atomkraftwerk Beznau nochmals vier Jahre länger als bisher zu betreiben. Im Frühjahr wurde ein Bericht in Auftrag gegeben, um eine Laufzeit des AKWs über 60 Jahre hinaus zu prüfen. Das Ergebnis: 2033 soll das AKW abgeschaltet werden.
Brand betonte, dass die Entscheidung eine komplexe Kombination aus technischen, regulatorischen, personalen und wirtschaftlichen Aspekten war. Er erklärte, dass das Atomkraftwerk nicht zulasten von Sicherheitsfragen länger laufen lassen könne, aber dass der Entscheid auch unternehmerische Risiken birgt
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