Nein, für ein Twitter-Abo bezahlen sie nicht. Aber unsere Digital-Profis haben durchaus auch Abos, für die sie sich regelmässig erklären müssen.
Diese App hat alles, was ich brauche, um meinen Konsum in die richtigen Bahnen zu lenken: Es lässt sich einstellen, welche Podcasts automatisch der Warteschlange hinzugefügt und welche als optional bereitgehalten werden. Es ist möglich, für einzelne Podcasts eine erhöhte Abspielgeschwindigkeit festzulegen , Pausen automatisch auszulassen und Intros und Endgeplänkel zu eliminieren. Und es gibt einen eingebauten Katalog mit Empfehlungen.
Bei Google befindet sich die Aboverwaltung im Playstore. Also in der App, wo man neue Apps herunterlädt. Dort tippt man rechts auf das eigene Profilsymbol und wählt anschliessend «Zahlungen & Abos» und «Abos». Schon ist man am Ziel und sieht, welche Abos sich angesammelt haben. Das möchte ich alles nicht. Ich schreibe nur – und kopiere die Texte anschliessend dahin, wo sie gebraucht werden. Man kann nun völlig zu Recht anmerken, das könne doch jede Schreib-App. Auch solche, die gratis auf jedem Computer, Smartphone oder Tablet schon vorinstalliert sind. Notizen auf dem iPhone würde meinen Ansprüchen locker gerecht werden. Oder der Editor unter Windows.
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