Das Schweizer Volleyball-Nationalteam muss nach einem 3:1-Heimsieg über Griechenland die Endrunde 2023 noch nicht abschreiben, dabei aber auf Rumänien hoffen.
Das Schweizer Nationalteam sorgte in seinem Pool F für den gewünschten positiven Abschluss der Qualifikations-Kampagne zur EM-Endrunde im kommenden Jahr. Die Auswahl von Headcoach Lauren Bertolacci bezwang in Schönenwerd die Griechinnen im Vergleich zwischen Europas Nummer 29 und 16 mit 3:1.
Vor allem im 1. Durchgang knieten sich die Gastgeberinnen rein und behielten mit 31:29 das bessere Ende für sich. Die Partie ging ähnlich ausgeglichen weiter – allerdings schaffte nun der Widersacher mit 25:23 den Ausgleich. Fortan konnten die Schweizerinnen eine Schippe drauflegen und beim 25:16 sowie 25:15 dann doch eine klare Entscheidung herbeiführen.
Nun hängt das Schicksal von Israel abWas dieser abschliessende Erfolg gegen die Zweitklassierten im Kampf um die Vergabe der EM-Tickets letztlich wert sein wird, muss sich erst noch weisen. Zumindest erhielt sich die von Diagonalangreiferin Maja Storck angeführte Equipe die Chance aufrecht, möglicherweise doch via Hintertüre das Endrunden-Turnier zu erreichen.
Aktuell kämen die Schweizerinnen zum Zug. Allerdings liebäugeln im Pool A auch noch die Israelinnen mit dieser Position. Sie beschliessen ihr Quali-Pensum am Sonntagabend ab 19:30 Uhr gegen Rumänien.
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