Nach der Entführung eines Neugeborenen aus dem Luzerner Kantonsspital stellt sich die Frage: Wie konnte so etwas passieren?
Auch macht die Zeitung eine brisante E-Mail aus dem Jahr 2017 publik. In diesem warnte ein Elternpaar vor unzureichenden Sicherheitsvorkehrungen. Man habe in der Frauenklinik extrem einfach Zugang zu den Zimmern, wo die Mütter mit ihren Babys liegen.
Ob sich seit dieser Mail das Sicherheitskonzept verändert hat, gibt das Spital nicht bekannt. Es lässt lediglich verlauten: «Über allfällige Schwachstellen und einzelne Massnahmen gibt das LUKS keine näheren Auskünfte.»
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