Elon Musk wirft der britischen Regierung in Zusammenhang mit Sexualverbrechen an Kindern und Jugendlichen in Großbritannien schwere Vorwürfe. Der Text beleuchtet den Skandal und die Reaktion der britischen Politik.
Elon Musk rief mit seinen Äußerungen auf der Plattform X für Aufregung gesorgt. Er remisierte einen Skandal um Sexualverbrechen an Kindern und Jugendlichen in Großbritannien in Erinnerung. Musk nannte den britischen Premierminister «ein Komplize bei der Vergewaltigung Grossbritanniens», seine Innen-Staatssekretärin eine «böse Hexe», ein mehrfach verurteilter Rechtsextremist «ein politischer Gefangener».
Der britische Labour-Regierungschef Keir Starmer räumte ein, dass «Viele Jahre lang wurden viel zu viele Opfer im Stich gelassen», fügte aber hinzu: «Wer Lügen und Fehlinformationen verbreitet, hat nicht das Interesse der Opfer im Blick.»Vor rund fünfzehn Jahren häuften sich in einer Reihe von nordenglischen Städten Hinweise auf schwerste Sexualverbrechen gegen Kinder und Jugendliche. Betroffen waren vor allem verarmte frühere Industriestädte wie Oldham und Rochdale im Grossraum Manchester oder Rotherham in Yorkshire. Dort leben seit den 1960er-Jahren grosse Gruppen von Einwanderern vor allem aus Indien und Pakistan, meist in friedlicher Distanz zur einheimischen Bevölkerung. Zwar kommt der sexuelle Missbrauch von Kindern in allen Teilen der Bevölkerung vor; die Erkenntnisse von Sozialbehörden und Polizei förderten nun aber Gruppen asiatischstämmiger Männer zu Tage, deren Hunderte Opfer fast ausschliesslich weisse Mädchen aus dem Prekariat waren. Statt den zahlreichen Anzeigen energisch nachzugehen, geschah dann, was der frühere Labour- Abgeordnete von Rotherham, Denis MacShane, so zusammenfasst: «Man wollte das multikulturelle Boot nicht zum Kentern bringen.» Jahrelang konnten die vielfachen Verbrechen mehr oder weniger ungestört weitergehen, ehe die Strafverfolgungsbehörden energisch eingriffe
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